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Thermografie

Wärmebildkameras spüren Schwachstellen auf

Wärmeverluste lassen sich am besten in der kalten Jahreszeit mit Hilfe der Infrarot-Thermografie feststellen.

Thermografie ist eine anerkannte Methode der bilderzeugenden , berührungslosen Temperaturmessung. Wir machen dazu mit einer speziellen Wärmebildkamera Aufnahmen von Gebäude. So werden energetische Schwachstellen von Gebäuden zweifelsfrei aufgedeckt.

Nur eine solch genaue Ermittlung der Schwachstellen ermöglicht dann eine entsprechend gezielte und effektive Beseitigung von Schachstellen. Im Ergebnis sind dann deutlich spürbare Reduktionen des Energieverbrauchs möglich.

Wer Rot sieht, sollte rasch handeln

Hausbesitzern ist daran gelegen, mit einer genauen Analyse eine Grundlage zu schaffen, mit deren Hilfe möglichst kostengünstige Maßnahmen zur Beseitigung von Schwachstellen möglich werden – ohne umfangreiche Baumaßnahmen.

Die Farbe z.Bsp. Rot zeigt auf dem Infrarotbild die Stellen auf, an denen die Wärmeverluste am höchsten sind – also besonders viel Energie verloren geht. Schon mit einfachen Mitteln können häufig die größten Wärmeverlustquellen beseitigt werden.

Folgende Bedingungen erleichtern die Erfassung des wärmetechnischen Zustandes eines Hauses:
- Außen-Thermografie nur bei Temperaturen unter 5 °C
- Alle Fenster sollten 2-3 Stunden vorher geschlossen werden
- Hinterlüftete Fassadenflächen und metallisch verkleidetet Fassaden/ Dachteile werden von Innen untersucht
- Die Fassaden sollten zugänglich und sichtbar sein